Der elektromagnetische Hochdruck-Durchflussmesser besteht aus einem elektromagnetischen Hochdruck-Durchflusssensor und einem intelligenten Konverter, der mit proprietärer Technologie und einem speziellen Verfahren hergestellt wird. Es wird speziell zur Messung des Volumenstroms von leitfähigen flüssigen oder flüssig-festen Zweiphasenmedien wie Schlamm, Zementschlamm und Hochdruckwasserinjektion unter Hochdruckbedingungen in geologischen, Erdölexplorations- und Ölfeldsystemen verwendet.
Auswahl der Installationsumgebung für elektromagnetische Hochdruck-Durchflussmesser
1. Halten Sie sich von Geräten mit starkem elektromagnetischem Feld fern, wie z. B. große Motoren, große Transformatoren usw.
2. Der Installationsort muss frei von starken Vibrationen sein und die Rohrleitung muss fest befestigt sein. Die Umgebungstemperatur sollte sich nicht wesentlich ändern.
3. Die Installationsumgebung muss für Installation und Wartung geeignet sein.
4. Die Einbaulage muss sicherstellen, dass die Rohrleitung immer mit dem Messmedium gefüllt ist.
5. Wählen Sie einen Ort aus, an dem der Flüssigkeitsflussimpuls klein ist. Das heißt, es sollte weit entfernt von lokalen Widerstandsteilen wie Pumpen, Ventilen und Krümmern sein.
6. Bei der Messung von zweiphasigen Flüssigkeiten (fest, flüssig oder gasförmig, flüssig) muss der Ort ausgewählt werden, an dem eine Phasentrennung nicht leicht auftritt.
7. Unterdruck an der Messstelle ist zu vermeiden.
8. Der Durchmesser oder Umfang des seitlichen Rohrs ist leicht zu messen, und die Ovalität sollte gering sein. B. Der Abstand L zwischen den beiden Polen ist proportional zur mittleren Strömungsgeschwindigkeit des Fluids.
Wartung, Reparatur und gemeinsame Fehlerbehebung von elektromagnetischen Hochspannungs-Durchflussmessern
Der Durchfluss des Konverters ist negativ. 1. Der Richtungsanzeigestecker des Sensors ist entgegen der Fließrichtung des Mediums. 2. In der Anschlussdose des Sensors besteht eine umgekehrte Verbindung zwischen X und Y oder A und B. Der Konverter gibt eine Bereichsüberschreitung aus. 1. Der Durchflussmessbereichswert ist kleiner als der tatsächliche Messwert. 2. Das Rohr ist nicht mit Flüssigkeit gefüllt. 3. Die Erregerspule ist offen. Das Ausgangssignal schwankt zu stark. 1. An der Sensorelektrode befindet sich Gas, das zu einem schlechten Kontakt zwischen Elektrode und Medium führt. 2. Es gibt Ablagerungen auf der Elektrode. Das Ausgangssignal driftet allmählich auf Null. 1. Wasser dringt in den Sensor ein und 2 Elektroden werden bedeckt. Unter Standardbedingungen wird der periodische Reinigungszyklus abhängig von der Verzunderungsrate durchgeführt und die Elektroden und Messköpfe (Messrohre) werden gereinigt.